Unsere Geschichte

Hier finden sich einige Dokumentationen zu unserer Geschichte.

Nach Jahren sortiert, darfst du hier gerne unsere Geschichte einsehen.

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#Das Missionsgelände des CDH Stephanus erhält ein neues Gesicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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#Gottes Werk im Jahr 2020

Im Jahr 2014 wurden 69 LKW-Hilfstransporte und 3 Bus-Hilfstransporte mit insg. 868.724 kg. Hilfsgüter in 6 verschiedene Länder (Ukraine, Belarus, Moldau, Rumänien, Bulgarien und Lettland) durchgeführt.

Projekt „Strahl der Hoffnung“ hat in Lettland in der Stadt Liepāja die Arbeit unter den Straßenkindern begonnen. Die Stadt hat für diese Zwecke ein Haus zur kostenfreien Nutzung für 10 Jahre zur Verfügung gestellt. Das Gebäude war renovierungsbedürftig. Die Renovierungsarbeiten wurden zu Ende des Jahres zum größten Teil erledigt.

Unterstützung im Kriegsgebiet der Ukraine.
Es gibt vier Haupt-Richtungen dieser Arbeit.
• Betreuung der Kriegsflüchtlinge
• Transport von Hum. Hilfe, hauptsächlich Lebensmittel in die Kriegsgebiete
• Verteilung Bibel/Neues Testament an Soldaten
• Evakuierung von Flüchtlingen
Im Rahmen der Hilfe für Selbsthilfe wurde ein Mähdrescher angeschafft. Es wird eigene Landwirtschaft betrieben. Für die eigene Versorgung stehen der Mission „Gloria“ ca. 66 Hektar Land zur Verfügung.

NEU – Direkte Arbeit in Indien
• 2 Kindertagestätten mit ca. 70 Kindern
• Bau von Brunnen im Slam
• Verteilung von Lebensmittel an Witwen
Nepal
• Bergdienst & Besuch von Bergdörfern
• Ärztliche Versorgung
• Evangelisation & Verteilung von Evangelium
• Ausbildung von jungen Predigern
Argentinien
Unterstützung Kinderheime
• Kinderheim in Buenos Aires
• Kinderheim in Formosa
Transport von hum. Hilfe
Sortieren und Verpacken von hum. Hilfe auch für
• Afrika
• Mexico

ÜBERREGIONAL: Fond der Not leidenden Kinder hat 14 Suppenküchen in Belarus, Russland, Moldau und der Ukraine, wo 413 Kinder, die sich selbst und der Straße überlassen sind, täglich eine warme Mahlzeit bekommen, liebevoll betreut, verpflegt werden. Die Betreuer sind in der Regel erfahrene Seelsorger, die den Kindern die Prinzipien des christlichen Lebens vorleben.

DEUTSCHLAND

Im Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige in Vogelbach haben 22 Personen an einer Rehabilitation teilgenommen. Durch Disziplin, Arbeit und Verantwortung haben es einige geschafft von der Sucht frei zu werden.

Hilfstransporte 66 LKWs nach Belarus, Ukraine, Rumänien, Moldau, Lettland, Polen und Kirgisien und 6 Bus-Hilfstransporte durchgeführt. Insgesamt wurden durch in Speyer 939.569 kg Hilfsgüter in acht verschiedene Länder verteilt. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter waren in der Zeit vom 24.11.2013 bis 02.12.2013 in Fernen Osten Hilfe geleistet: Chabarowsk, Komsomolsk am Amur, Djon-ki, Swobodnij, Belagorsk, Iswestkowoj, Birobidschan und im Dorf Nikolaewka.
In Zusammenarbeit mit der Inter-Mission e. V. wurden 511 Kinderpatenschaften in Indien übernommen.
Im Februar wurde in Uganda das Grundstück gereinigt und mit Aushub begonnen. Die Eigenherstellung von 30.000 Ziegeln für den Bau der Schule. Ein Freiland-Geflügel-Projekt wurde auch begonnen. Der Anbau von Getreide in eigener Landwirtschaft. Aufnahme von 50 Waisen im Kinderheim. Ein Standard-WC mit 8 Toiletten wurde errichtet. Eine einfache Lautsprecheranlage wurde in der Kirche eingebaut. Wasserbrunnen repariert.

In Sri Lanka in einem Mädchenheim leben derzeit 28 Mädchen im Alter von 9-22 Jahren. Die Mädchen haben alle eine schwere Vergangenheit.

In Belarus in Insel der Hoffnung bei Mogiljew wurden 9 Freizeiten (mit der Dauer von 8-10 Tagen) mit insgesamt 78 Tagen für arme Kinder und Jugendliche durchgeführt. Dort konnten sich insgesamt 691 Kinder und Jugendliche erholen.

In Israel ein Reha-Zentrum für Alkohol- und Drogenabhängige unterstützt. In einem Miethaus wurde vor 3 Jahren ein Reha-Zentrum errichtet. 10 Personen haben gesamtes Rehabilitations-Programm abgeschlossen. Zurzeit werden dort 8 Personen betreut.

Sauberes Trinkwasser ist in Äthiopien eines der Hauptprobleme. Menschen wird vor Ort geholfen mit Lebensmitteln und Wasser. Momentan ist der 4te Brunnen im Bau. Es wurde unterschiedliche Dörfer besucht um ihre Lebensumstände zu erfahren und wo man ihnen helfen kann.

Haiti nach Erdbeben ist noch schlimm dran. In den schwerzugänglichen Bergregionen haben viele Kinder keine Kleider und müssen Hungern. Es wurde für die Hilfsbedürftigen viele notwendige Dinge eingekauft und direkt verteilt.

In Moldawien wird ein christliches Altenheim mit 50 Personen unterstützt. Es wird ein weiteres Gebäude errichtet um weitere Pflegebedürftige Menschen aufnehmen zu können.

Es wurden 72 LKW und 2 Bus-Hilfstransporte durchgeführt. Insgesamt wurden 901.027 kg Hilfsgüter in acht verschiedene Länder (Ukraine, Belarus, Moldau, Rumänien, Lettland, Bulgarien, Kasachstan und Kroatien) verteilt. Erste Weihnachtsaktion für Bulgarien. In Sri Lanka für das Mädchenheim „Arudpani“ wurde Ende Mai 2012 mit Hilfe von Sponsoren ein Bus für 40 Personen angeschafft. Gespendete Fenster wurden auf der Dachterrasse eingebaut, weil sie in der Regenzeit oft unter Wasser stand.
In Uganda wurde auf unserem Grundstück ein Rohbau für ein Kinderhaus gebaut. In der Ukraine auf dem Grundstück der Mission „Gloria“ wurde ein Wohltätigkeitszentrum erbaut, in dem umfangreiche Arbeiten ausgeführt werden: Essen auf Rädern für Kranke, Christliche Radiosendung, Berufsausbildung, Verteilung von hum. Hilfsgütern und Hilfe für Waisenkinder.

Insgesamt werden 87 Hilfstransporte durchgeführt. Insgesamt werden 1.118.958 kg in 7 verschiedene Länder verschickt. Im Februar geht der Gründer und Ehrenvorsitzende der Mission, Alexander Konradi nach einer kurzen Krankheit heim. Ein neues Projekt in Uganda eröffnet. Dort wurden bereits fünf Hektar Land gekauft, auf dem Grundstück soll ein Kinderheim, ein Gebetshaus und eine Schule aufgebaut werden. Eine „Buschkirche“ wurde gebaut und ein Brunnen gebohrt. Die Weihnachtspaketaktion fand wieder großen Anklang und brachte 2.430 Pakete und 1.994 „Weihnachten im Schuhkarton“ zusammen.

2010 werden 924.793 kg Hilfsgüter durch 84 Hilfstransporte verschickt. 477 Patenschaften in Indien, ca. 20-25 Straßenkinder in Makinsk/Kasachstan bekommen in der örtlichen Christengemeinde vor Ort täglich warmes Essen. Dort findet täglich ein Kindergottesdienst statt und danach werden sie in verschiedenen Interessensgruppen wie Musik, Nähen, Basteln usw. beschäftigt. In die Kindertagesstätte „Otschij Dom“ Stadt Tokmok kommen täglich 20 bis 25 Kinder. Sie bekommen dort warmes Essen, liebevolle Betreuung und geistliche Speise und lernen Kochen, Backen, Nähen, Stricken und vieles mehr. Einmal in der Woche werden bis zu 160 Kinder vom Internat versorgt. In Rumänien werden 2 Kinderheime mit 28 Kindern und 2 Kindertagesstätten mit 50 Kindern täglich verpflegt. In unserem Aufgabengebiet in der südlichen Region Deutschlands werden ca. 2.300 Weihnachtspakete und 1.640 Pakete „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt.

2009 werden 73 LKWs mit 809.457 kg Hilfsgütern verschickt. In der südlichen Region Deutschlands werden ca. 2.622 Weihnachtspakete und 1.344 Pakete „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt. A. Konradi mit N. Wall reisen nach Sri Lanka und überbringen Spenden für das Mädchenheim in Batikola. Am 15.02.2009 in Vogelbach / Deutschland wird ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige eröffnet.

2008 werden 86 LKWs mit insgesamt 894.538 kg Hilfsgütern in 7 verschiedene Länder geschickt. Bei der Weihnachtsaktion kommen ca. 3.000 Weihnachtspakete und ca. 2.000 Schuhkartons für Kinder zusammen. Für die Betroffenen des Krieges in Süd-Ossetien wird eine Spende überbracht und dafür werden vor Ort zahlreiche Existenzgüter eingekauft und verteilt. Ebenso werden Existenzgüter in Sri Lanka eingekauft und unter den Notleidenden der Tsunamikatastrophe verteilt. In Indien werden 510 Kinder in 44 Kinderheimen, in Rumänien 50 Kinder in 3 Kinderheimen und in Sri Lanka 40 Kinder in 2 Kinderheimen untergebracht und verpflegt. In Kirgisien werden 60 Straßenkinder und 40 Obdachlose, in der Ukraine 80 Kinder und 45 behinderte Menschen, in Moldau 35 Kinder versorgt. In Belarus können sich 550 Kinder im Ferienlager erholen. Außerdem werden in der Suppenküche in mehreren Regionen der Ukraine und Russischen Föderation insgesamt 380 Kinder verpflegt und betreut.

2007 werden 944.151 kg Hilfsgüter (94 Hilfstransporte) in 8 verschiedene Länder verschickt und unter den Notleidenden verteilt. Ca. 700 Weihnachtspakete und 1.300 gefüllte Schuhkartons für Kinder, sowie Geldspenden für Weihnachtsgeschenke für Menschen in armen Ländern gesammelt. Die Patenschaften in Indien betragen 568 und in Rumänien 72 Kinder.

2006 Insgesamt werden 938.977 kg Hilfsgüter in 7 verschiedene Länder verschickt. Zwei Kinderheime in Sri Lanka werden in unsere Obhut genommen. Die traditionelle Weihnachtsaktion bringt viel Segen in weitliegenden Regionen Sibiriens wie Magadan, Kolyma und Sachalin. Auch in Rumänien, Armenien, Ukraine, Kirgisien und Moldau werden Weihnachtsgeschenke an Arme und Kinder verteilt.

2005 Es wird ein neuer Bezirksverband im Bezirk Trossingen ins Leben gerufen. Tsunami-Hilfe für Sri Lanka, Indien und Indonesien. Tausende Kilogramm von Lebensmitteln und andere Existenzgüter werden unter den Betroffenen des Seebebens verteilt. Eröffnung des Hauses der Barmherzigkeit in Rybniza/Moldau und Eröffnung des Kinderheimes in Tokmak/Kirgisien.

2004 wurden 1.355.060 kg Hilfsgüter (130 Hilfstransporte) in verschiedene Länder verschickt. Die Weihnachtsaktion findet immer mehr Anklang unter den Spendern. Insgesamt (inkl. alle Bezirksverbände) werden 5.494 Weihnachtspakete gepackt und in der Ukraine und Rumänien verteilt. In Sibirien werden Tausende Kilogramm von Lebensmitten eingekauft und unter den Notleidenden verteilt.

2003 Das Christliche Gemeindezentrum „Stephanus“ in Speyer, in dem sich künftig auch Büroräume des CDH-Stephanus befinden wird fertig gestellt. Außerdem gibt es dort einen Konferenzraum, einen Sitzungsraum und Klassenzimmer für die Bibelschule oder Dirigentenschulungen usw. Auf dem Dachgeschoß befinden sich Zimmer mit Dusche und WC für die Teilnehmer der Schulungen. Die Weihnachtspaketaktion mit 10.355 Paketen mit dem Gesamtgewicht von ca. 155 t fand wieder große Unterstützung.

2002 Drei Bezirksverbände werden ins Leben gerufen, diese sollen die gleiche Arbeit wie der Bundeszentralverband Stephanus e. V. in ihrem Bezirk durchführen. Die Bezirke werden im Verbund mit der Zentrale in Speyer organisatorisch und satzungsgemäß arbeiten. CDH-Stephanus bekommt einen neuen Namen: Bundeszentralverband Speyer e.V. Eine Weihnachtsaktion „Familien in Deutschland helfen Familien in Rumänien und Moldau“ wird gestartet und findet große Unterstützung bei den Spendern.

2001 Ein Missionar Ehepaar wird nach Sibirien geschickt, wo vom Aussterben bedrohte Völkerstämme evangelisiert werden. Es entstehen neue Gemeinden. Es werden weiterhin regelmäßig Hilfstransporte durchgeführt und weitere Patenschaften übernommen.

2000 Die Hilfe wird verstärkt nach Belarus für Tschernobyl Bestrahlte geschickt. Gründung eines Fonds für notleidende Kinder, dieser soll in der Ukraine und anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion Suppenküchen und geistliche Seelsorge für die Straßenkinder bzw. für die Kinder aus armen und sozial schwachen Familien organisieren. Die Organisatoren des Fonds für Kinder sind Eheleute Oleg Bogun und Larissa Mayer-Bogun. Sie tragen die volle Verantwortung für das Projekt.

1999 Eröffnung eines Missionswerks in Belowodskoje/Kirgisien. Nach Karpaty, Ukraine im Hochwassergebiet wird weitere Hilfe gesendet. Insgesamt werden 785 Tonnen Hilfsgüter in arme Länder gebracht. Ein neuer Entwurf für die Zeitschrift „Stephanus“ wird bestätigt. Bau einer Lagerhalle in Speyer, wo Hilfsgüter gelagert werden sollen. Großlieferungen an Notstationen der Deutschen Armee werden nach Osten weitergeschickt.

1998 In Kasachstan und Rumänien werden christliche Kinderheime gegründet. Arbeit in Indien wird nach wie vor vorangetrieben, inzwischen werden ca. 500 Patenkinder versorgt. Zahlreiche Zeltmissionseinsätze, teilweise mit 2 Zelten gleichzeitig im Einsatz, werden in den neuen Bundesländern durchgeführt. Katastrophenhilfe wird nach Uzhgorod, Ukraine, geschickt, dort sind ca. 118 Dörfer vom Wasser dem Erdboden gleich gemacht worden, ca. 2.000 Häuser sind zerstört und ca. 1.500 beschädigt, ca. 5.000 Menschen sind obdachlos geworden.

1997 In den neuen Bundesländern werden verstärkt Evangelisationen durchgeführt. In verschiedenen Gemeinden werden Bibelseminare durch ehrenamtliche Referenten durchgeführt.

1996 CDH-Stephanus erwirbt aus einem Militärbestand der Schweizer Armee vier mobile Bäckereien. Eine mobile Bäckerei ist ca. 10 m lang: Es können ca. 1.000 Brote in einer Schicht gebacken werden, sie kann mit Holz, Strom oder Diesel betrieben werden. Eine von diesen Bäckereien wird in Rybniza, Moldau, in Betrieb genommen (andere werden nach Nowograd-Wolynski / Ukraine, Bischkek/Kirgisien und nach Petropavlovsk/Kasachstan geschickt). Armenienhilfe: Vor Ort 75,6 Tonnen Lebensmittel eingekauft und verteilt. In Kirgisien wird eine Bibelschule eröffnet.

1995 Das angrenzende Grundstück wird mit der Absicht, darauf eine Bibelschule bzw. ein christliches Zentrum zu bauen, gekauft. Flüchtlingshilfe für Tschetschenien gesendet. Die Zahl der Patenkinder in Indien wächst auf 280. Im Juli werden in Petropawlowsk eine Bibelschule eröffnet, ein Missionswerk in Makinsk, Republik Kasachstan, errichtet und eine Kinderfreizeit in Moskau, Russische Föderation, organisiert. In Bremen wird eine Filiale ins Leben gerufen.

1994 Hilfsaktionen für Katastrophengebiete in Armenien und Georgien. Ende Mai ereignet sich auf dem Weg nach Armenien ein schwerer Verkehrsunfall. Unser LKW kommt auf der nassen Straße vom Weg ab und überschlägt sich. Unser ehrenamtlicher Mitarbeiter, unermüdlicher Missionar und Seelsorger Eduard Buchmüller kommt dabei ums Leben. Der 2. Vorsitzende Rubin Firus stirbt am 13. August an den Folgen dieses Unfalls.

1993 Ein Grundstück in Speyer, Boschstrasse 26, mit Büroräumen und Lagerhalle für die Hilfsgüter wird gekauft. Weihnachtspaketaktion für Kasachstan, Hilfsgüter für Rumänien, verstärkte Hilfe für Katastrophengebiete in Armenien wird geleistet. Im Mai wird in Rybniza, Republik Moldau, ein Bibelkolleg eröffnet.

1992 Kauf eines eigenen LKWs für den Versand der Hilfsgüter. Es werden regelmäßige Hilfstransporte (insgesamt ca. 853 Tonnen Hilfsgüter) und Evangelisationen durchgeführt. CDH-Stephanus wird als Zivildienststelle anerkannt, dazu werden zusätzliche Räume für die Zivildienstleistenden errichtet wie z.B.: Aufenthaltsraum, Schlafräume, Küche und Dusche.

1991 Hilfsaktionen für Kasachstan, Ukraine, Bulgarien und Rumänien. Außerdem werden 3 Flugzeuge mit 100 Tonnen Hilfsgütern für Asien verschickt. Insgesamt werden ca. 535 Tonnen Hilfsgüter verschickt. Evangelisationsveranstaltungen in Sibirien, Kasachstan und Kirgisien werden durchgeführt. Dabei werden Tausende von Neuen Testamenten verteilt.

1990 Gründung des Hilfswerks als eingetragener Verein. Erste Zweigstellen des Hilfswerks “Stephanus” in der Stadt Petropawlowsk, Kasachstan, sowie Hilfswerk “Swet” in Rybniza/Moldova werden ins Leben gerufen. Erste Konferenz des CDH-Stephanus findet statt. Ca. 108 Tonnen Hilfsgüter werden in die armen Länder verschickt.

1988 Aus Privatinitiative werden erste Pakete mit Hilfsgütern für Bedürftige per Post in die Sowjetunion geschickt. Als Alexander Konradi, ein überzeugter Christ, der wegen seines Glaubens insgesamt 5 Jahre in sowjetischen Gefängnissen verbracht hatte, mit seiner Familie 1988 nach Deutschland kam, startete er eine Paketaktion für die Armen in Kasachstan.

Artikel in der Stephanus Zeitschrift